Samstag, 27. Oktober 2012

Hallo!

Nicht erschrecken beim Betreten des Blogs ... ich wollte unserem Blog einen neuen Look verpassen (passend zu Natur und Alltag) und das ist nun das Ergebnis. Bin irgendwie total unzufrieden. Ich bin eigentlich motiviert an die Sache ran gegangen, aber dass die Technik mir einen Strich durch meinen Plan macht ... das  ist ganz schön depremierend.

Ich hatte eigentlich vor so eine Art von Startseite zu errichten, wo unser cooles Bild ist und eine kleine Beschreibung  - die ist aber jetzt rechts zu finden und man gelangt zu dieser Beschreibung nur, wenn man auf rechts bei so einem kleinen Feld auf "SixTec" klickt.

Dann wollte ich die ganzen Reflexionen zusammenfassen, sodass es nur ein Post ist und die Reflexionen dann als Unterpunkte zu sehen sind.

Vielleicht habt ihr einige Tipps für mich?

Ich belasse es nun bei diesem "Ergebnis", denn ich hab noch ein Date mit einem anderen technischen Gerät ;-)

Schönes Wochenende wünsch ich euch & bis bald
Selma

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Meine Erfahrung

Hallo,
ich habe es jetzt also geschafft, meine Reflexion online zu stellen. Ich bin mehr und mehr begeistert, wie mich dieses Thema mitreist und begeistert. Ich beschäftige mich mit so vielen Sachen und lerne jeden Tag wieder etwas Neues. Anfangs war ich zwar froh, im Seminar aufgenommen zu sein, jetzt könnte ich es mir nicht mehr anders vorstellen. Der Austausch mit der Gruppe, die diversen Erfahrungen mit den technischen Hilfsmitteln, ich entwickle mich weiter. Ich denke mir, ich werde diese Methode auch für meine Zwecke nutzen. Ernährung etwas attraktiver zu machen und zugänglich für eine größere Gruppe. Die Möglichkeiten dieses Seminars sind so vielfältig. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.
LG
Christine

Reflexion

Reflexion des Textes: come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen

Der Artikel behandelt das Thema der Integration von Volksgruppen in Deutschland anhand der Errichtung eines Computerclubs. Das Konzept setzt an den Faktoren 1. Haltung zur eignen kulturellen Identität sowie 2. Die Intensität der Beziehungen zu anderen Gruppen an. Es kommt zur Anwendung von sozio-kultureller Lernkulturen. Man beobachtet Prozesse der Eingliederung die sich in fünf verschiedenen Phasen zeigen. Vor-Kontakt, Kontakt, Konflikt, Krise bis hin zur Adaptionsphase. Etabliert wurde diese come_IN: CLUBS in Gemeinschaften, die ihre Identität abseits von anderen gebildet haben. Hier stehen häufig niedriges wirtschaftliches, kulturelles und soziales Kapital in Wechselwirkung zueinander. Ein sehr interessanter Ansatz, der für mich sehr spannend und interaktiv angegangen wird. Integration auf diese Art und Weise zu realisieren finde ich sehr klug. Hier werden Gruppen aus verschiedenen Provenienzen, in diesem speziellen Fallbeispiel aus der Türkei mit in Deutschland sozialisierten türkischen Gruppen und Deutschen gemischt. Es wird dieser Gruppe eine Aufgabe gegeben, die zur Lösung die unterschiedlichsten Ansatzwege offen lässt. Hier verbessert ein erhöhtes Sprachverständnis die Zusammenarbeit, diese steht aber nicht als Ziel im Raum. Das Ziel ist die Erreichung einer Aufgabe, die es verlangt, dass sich die Gruppe als Ganzes auf neue Bedingungen einlässt. Es ist nicht notweniger weise so, dass die zu integrierende Gruppe über weniger Vorwissen verfügt. Der Effekt des gegenseitigen Helfens kann hier wunderbar angewendet werden. Im Zuge dessen ist es von Vorteil, sich auch sprachlich verbessert auszudrücken. Ich bin der Ansicht, wenn der Gruppe ein Ziel vor Augen ist, dann ist die Erreichung dieses Zieles wichtig und erfordert Wege des informellen Lernens. Hier sind alle Mittel, die ein besseres Voranschreiten erlauben, richtig. Auch der Erfolg am Ende der Arbeit, das Erreichen eines Zieles oder auch schon die Lösung eines Problems ist immer ein Schritt der gegenseitigen Kommunikation. Je mehr kommuniziert wird, desto besser entwickelt sich das Projekt und damit auch die sprachliche Kompetenz.

Der Artikel zeigt mir auch, das die Vorbereitungsarbeit von bedeutender Roller ist. Hier haben die Forscher sich auf viele neue Situationen einlassen müssen und im Feld erkannt, welche Methoden anwendbar sind und was verbesserungswürdig ist. Interessant war auch das die Grundbedingung der Teilnahme der Jugendlichen die Begleitung durch einen Elternteil war. Diese Forderung musste zwar ein wenig gelockert werden, wurde aber mit der Regel einen älteren Familienangehörigen mit zu bringen gut gelöst. Auch haben sich die gruppendynamischen Prozesse erst im Laufe des Projektes entwickelt, man stellte z.B. fest, dass es nicht sinnvoll ist, in den 2 Stunden der Clubtreffen von Beginn an gleich mit Projekten voranzuschreiten. Es haben nicht alle Teilnehmer die Uhrzeit einhalten können. So entschloss man sich am Beginn zu einer Gruppendiskussion, in der allfälliges besprochen wurde.

Die Idee der come_IN-Computer Clubs hat mich sehr inspiriert. Ich finde die Kombination des vernünftigen technischen Hilfsmitteleinsatzes  im Erreichen von Zielen sehr wichtig. In diesem Fall werden die Kompetenzen durch die Gemeinschaft und die kulturelle Vielfalt erweitert. Das ist faszinierend. Wie man den Artikel entnimmt, sind die Clubs auch gut angenommen worden, wen auch das eine oder andere Koordinationsproblem aufgetreten ist.

Selbstverständlich ziehe ich Parallelen zu unserem Seminar, in dem ich auch durch die Unterstützung der anderen mein Wissen über das bloggen erweitert habe. Hier spielten die Gruppendynamik und der Wunsch des Erreichens eines Zieles eine große Rolle.

Ganz persönlich ist dieser Artikel für mich mehr als interessant, da ich Ernährungstrainerin bin und ich der Meinung bin, dass auch die Ernährung heute einen Integrationsprozess durchlaufen müsste. Ernährung hat es verschlafen, sich in vernünftiger Form in die einzelnen Lebensmodelle der Menschen zu integrieren. Es wird einfach keine Rücksicht genommen, weil offensichtliche Probleme nicht sofort auftreten. So ist es meiner Meinung auch mit dem Thema der Integration von Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt in anderen Ländern, als ihren Geburtsländern gefunden haben.

Speziell gefällt mir auch, dass durch die Abhaltung dieser Clubs die technische Kompetenz der Teilnehmer erhöht wird. Das geschieht ohne großen Aufwand. Denn wie auch bei mir, fehlt es oft nur an kleinen Hilfestellungen, die großes bewirken.

Einer der wirklich sehr aufschlussreichen Punkte des Artikels war auch, dass es Kindern anfänglich noch schwer gefallen ist, in Diskussionen ihren Standpunkt gegenüber den Erwachsenen zu vertreten. Die Forscher reagierten mit speziellen „Anfangs-„ und „Abschlussrunden“, in denen auch die jüngeren Moderieren durften. Eine kluge Kombination, die auch dem jungen Auditorium Stimme verlieh. Alles in allem eine sehr interessanter Artikel der viel Potential in sich birgt. Ich würde mir wünschen, dass es öfters zu solchen Projekten kommt. Das hier ein Verständnis entsteht, Integration auf allen Ebenen walten zu lassen. Das wir in Zukunft fähig sind, unsere Kultur nicht als etwas Statisches und unveränderbares zu sehen, sondern als einen Prozess des ständigen Veränderns. Wie heißt es so vielsagend: „Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“. Das muss aber auch gelebt, zugelassen und erlebt werden. Über Integration zu reden ist die eine Seite, Integration zu leben ist zum Beispiel die Errichtung von vielen come_IN-Computer-Clubs mit den unterschiedlichsten Themen und Zielvorstellungen.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Christine

Dienstag, 23. Oktober 2012

1. Gruppentreffen

Heute hat unser erstes Gruppentreffen stattgefunden. Als wir uns alle am vereinbarten Ort zusammengefunden haben, begannen wir sogleich mit unserem ersten Ideenaustausch. Jeder hatte Zeit, seine Gedanken, die er sich bereits gemacht hatte, den anderen mitzuteilen. Nachdem alle die Möglichkeit hatten ihre Ideen den anderen mitzuteilen, begannen wir eine Abstimmung über ein Thema, was gar nicht so einfach war, da uns alle Ideen sehr gut gefallen haben. Schließlich haben wir uns dann auf das Thema: Noisy SixTec - Wie das Leben so klingt geeinigt. Unsere Idee ist es Alltagsgeräusche aufzunehmen, die jeder von uns kennt um uns somit zu zeigen, wie laut unser Leben sein kann. Als Gegensatz dazu wollen wir auch Geräusche aus der Natur aufnehmen, um uns bewusst zu machen, wie schön und ruhig diese sein kann.  Auch unser Ziel wurde gleich zu Beginn beschlossen. Wir haben vor, Bilder mit Geräuschen aus dem Alltag in ein Video zu verpacken, welches eine Dauer von mindestens drei Minuten haben sollte. Nachdem wir ein Ziel, sowie ein Thema formuliert hatten, machten wir uns sogleich darüber Gedanken, welche Technologien denn zur Verfügung stehen. Nach einer weiteren kurzen Diskussion, haben wir beschlossen, mit unseren Handys den Ton und die Bilder aufzunehmen. Wir haben unsere Handymarken verglichen und beschlossen auch unsere Digitalkameras und unseren Laptop für unser Projekt zu benützen. Danach begannen wir darüber zu diskutieren, welches Computerprogramm wohl am besten dazu geeignet sei, die Bilder und Töne nach unseren Wünschen zu gestalten. Schnell hatten wir uns auf das Programm Windows Live Movie Maker geeinigt, da die meisten schon Erfahrungen damit gemacht haben. Nachdem auch dieses Problem gelöst war, erstellten wir noch einen Zeitplan für unsere nächsten Treffen. Auch haben wir den 13. November als Termin festgelegt um alle gesammelten Bilder und Aufnahmen zusammenzuführen. Am 20. November wollen wir dann mit unserem Endprodukt fertig sein. Bis zum nächsten Mal haben wir beschlossen, Alltagsgeräusche und Bilder aufzunehmen, Informationen zu sammeln und das Format der aufgenommenen Töne und Bilder zu checken, damit wir dann auch damit arbeiten können. 

Melissa

Reflexion


 REFLEXION zum Thema " Lernen mit geteilten Videos"

Ich habe mich mit dem zweiten Text „Lernen mit geteilten Videos“ befasst und habe dabei sehr viel Neues über dieses Thema erfahren. Insbesondere die Tatsache, dass Jugendliche sogenannte Onlinevideoplattformen auch zum eigenen Lernen verwenden, hat mich dabei sehr überrascht. Der Vorteil solcher Plattformen liegt meiner Meinung nach darin, dass diese Onlinevideos nicht nur von bereits bekannten Medienproduzenten erstellt werden, sondern dass vielmehr auch andere und demnach auch private Personen Videos hochladen können. Dadurch entsteht eine große Bandbreite solcher Videos, die unterschiedlichste Ideen und Vorstellungen, sowie aber auch Wissen und lehrreiche Inhalte vermitteln können. Natürlich gibt es dadurch auch starke Unterschiede bezüglich der Qualität der Inhalte, dennoch finde ich, dass es insbesondere Jugendliche damit hilft ihre Sichtweisen und Einstellungen zu präzisieren. Die Frage wie sich solche Videos auf das Lernen der Jugendlichen tatsächlich auswirkt, wird in diesem Artikel besonders beleuchtet. Die verschiedenen Möglichkeiten, die die Jugendlichen bei der Herstellung solcher Videos haben, reichen von Handys mit integrierten Kameras, PC, Videokameras bis hin zu vielen anderen technischen Möglichkeiten. Allerdings ist der Forschung noch nicht bekannt welche Inhalte größtenteils von den Jugendlichen angesehen werden. Aus diesem Grund wurde mit Hilfe einer Bremer Studie, die Relevanz des Lernens mittels dieser Videos bei Jugendlichen beleuchtet. Ich persönlich finde diesen Bereich sehr interessant, da ich mir zuvor keine wirklichen Gedanken über ein mögliches Lernen mit solchen Videos gemacht habe. Die Studie zeigt dabei, dass vor allem Videos in denen bestimmte Handlungen bzw. auch Erklärungen von Vorgängen dargestellt werden, das eigene Nachahmen und Lernen erleichtern können. Der Lernprozesse selbst findet dabei mit Hilfe von eigenem Reflektieren statt. Da sich die Jugendlichen nicht nur beim Anschauen, sondern gerade beim Erstellen solcher Videos, sich gleichzeitig intensiv mit den eigenen Handlungen, Aussagen und Tätigkeiten auseinandersetzen, können dadurch die eigenen Lernprozesse und Erfahrungen mit bestimmten Themen vertieft werden. Nicht nur das eigene Interesse, sondern auch die gemeinsame Nutzung solcher Internetplattformen mit Freunden und Freundinnen steht dabei vor allem im Mittelpunkt. Die Jugendlichen wollen somit immer auf dem 'neuersten Stand der Dinge' sein und sich darüber mit den anderen austauschen. Darüber hinaus werden interessanterweise häufig jene Videos angesehen, die für die Jugendlichen selbst als lernrelevant gelten. Zum Beispiel sogenannte Sport- Musik- und Modevideos werden angesehen um bestimmte Handlungsabläufe nachzuahmen oder zu erlernen. Diesen Aspekt fand ich beim Lesen des Artikels besonders spannend, da ich erfahren konnte, dass sich Jugendliche auch Dokumentationen und Reportagen zu den verschiedensten Themen ansehen und dabei natürlich auch etwas lernen. Auch Alltagsprobleme können dabei mit Hilfe solcher Videos veranschaulicht werden, wobei Jugendliche Tricks und Taktiken entwickeln können um solche Probleme zu lösen. Ein weiterer sehr wichtiger Bereich meines Erachtens schließt das Lernen sozialer Verhaltensweisen ein, die in solchen Aufzeichnungen dargestellt werden. Dadurch können die Jugendlichen über das Denken und Verhalten anderer Personen lernen und diese möglicherweise auch besser einschätzen. Auch die Kooperation mit Lehrern, die den Jugendlichen ermöglichen wissenswerte Aufzeichnungen über bestimmte Themen wie Physik und Mathematik, für den Unterricht zu verwenden, finde ich sehr spannend. Auch dass es den Jugendlichen bewusst ist, dass eine direkte Kontrolle und Voreinschätzung solcher Videos nicht möglich ist uns sie sogar Angst haben auf Videos zu stoßen, die sie nicht sehen wollen, überraschte mich sehr. Dies bedeutet gleichzeitig für mich, dass Jugendliche den direkten Gebrauch solcher Plattformen sehr wohl reflektieren und ausreichend einschätzen können. In diesem Zusammenhang ist den Jugendlichen der Schutz ihrer eigenen Privatsphäre sehr wichtig, wodurch ich glaube, dass sie der Nutzung solcher Plattformen auch kritisch gegenüberstehen.
(Katharina)

Reflexion



Reflexion


come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen

Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf

 


Ich habe den Text come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf ausgewählt, der von der Verbesserung der Integration von Migranten durch Computerclubs handelt. Ich persönlich fand den Text sehr interessant, da ich mir noch nie richtig Gedanken darüber gemacht habe, wie man Heranwachsende mit Migrationshintergrund wohl am besten in die Gesellschaft integrieren könnte. Die Computerclubs, die die Schulen anbieten, finde ich eine hervorragende Idee um die Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern zusammenzuführen. Jedoch bin ich auch der Meinung, dass es mehr solcher Clubs geben sollte, die die ausländischen Schüler unterstützen. Des Weiteren bin ich beim Lesen des Textes darüber zum Nachdenken gekommen, ob nicht die Beteiligung bei Sportclubs oder ähnlichen Vereinen den Kindern wie auch den Erwachsenen ebenso helfen könnte, sich besser in die Gesellschaft einzugliedern und die Sprache zu verbessern. Außerdem finde ich, dass schon in der Klasse darauf geachtet werden sollte, dass man die Sprösslinge besser zusammenführt. Ebenso sollte es mehrere Möglichkeiten für Sprachtrainings der Kinder mit Migrationshintergrund geben um ihnen schon vor Schuleintritt die Kommunikation zu erleichtern. Meistens beherrschen auch die Eltern die Sprache nicht, was den Kleinen die Situation ziemlich erschwert. Deswegen sollten auch die Erziehungsberechtigten darauf achten, die Heranwachsenden möglichst früh in einen Kindergarten zu geben und sie durch das Spielen mit Nachbarskindern oder durch den Beitritt von Vereinen besser in die Gesellschaft zu integrieren. Ich finde, dass der Text wirklich gut aufgebaut ist und dass er interessante Informationen über die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund liefert. 
Ich bin außerdem der Meinung, dass es auch für Erwachsene, die Probleme mit der Sprache haben, mehrere Möglichkeiten geben sollte diese zu verbessern, damit sie es in dem Land in dem sie wohnen leichter haben.

Melissa

Sonntag, 21. Oktober 2012

Halli-Hallo

Mädels ich finde unseren Blog einfach toll, ich beschäftige mich total gerne damit! Ich hab auch schon eine tolle Idee für unser Projekt! Im Internet fand ich dieses lustige Bild zum Thema Idee und musste es einfach posten, da ich es total witzig finde!  


Freue mich schon auf Dienstag!

Meli

Reflexion
zum Text "Lernen mit geteilten Videos"

Den Text zu lesen fand ich super, denn dadurch wurde mir ins Bewusstsein gerufen, wie viel ich selbst an Technologien im Alltag verwende und dass ohne diese heutzutage fast gar nichts mehr funktioniert. Die Onlineplattform YouTube verwende ich, auch sowie andere Jugendliche, am häufigsten, um mir Videos zu diversen Themen wie Mode, Styling oder ähnliches anzusehen. Dabei ist mir eingefallen, dass ich vor kurzen im Fernsehen einen Bericht über ein Mädchen gesehen habe, das Videos auf YouTube stellt, in denen sie Menschen Tipps gibt, wie man sich wie eine Puppe schminkt, kleidet, etc. Sie selbst läuft Tag täglich wie eine Puppe herum und so wurde sie durch ihre Onlinevideos zu einer kleinen Berühmtheit. Das beiliegende Video zeigt das Mädchen (How to look like a doll).
Der Text ist meines Erachtens wirklich gut aufgebaut, klärt viele Fragen zum Thema Jugendliche und Onlinevideos und ist verständlich geschrieben. Es ist wirklich faszinierend, wie viel man von Videos lernen kann, ob man sie jetzt selbst dreht (Learning by doing) oder ob man sich andere ansieht (Lernen am Modell).  Was mich jedoch noch brennend interessieren würde, ist, wie die jungen Mädchen und Burschen mit wirklich harter Kritik, zu ihren Onlinevideos, umgehen? 

Meli

Samstag, 20. Oktober 2012

Hallo ihr Lieben !!

Unser Blog ist echt super geworden:)
Hab mir jetzt schon mal ein paar Gedanken zu unserem "Projekt" gemacht und freu mich schon auf unser Treffen:)

lg Katharina
PS: ich hab mich schon mal ein wenig mit dem Blog vertraut gemacht, aber keine Änderungen gemacht.

Freitag, 19. Oktober 2012

Hey Mädels!

Ich bin gerade total fasziniert von meinem Handy! Wusste gar nicht was alles in dem Teil steckt! :D Habe gerade herausgefunden, dass ich damit 3D Bilder machen und dann als eine Art Video abspielen kann.

Viele liebe Grüße

Meli

Just DO it ...

... my dear students :-)! Habt keine Scheu und probiert euch am BLOGDESIGN. Es kann gar nichts passieren außer, dass unser BLOG an PERSÖNLICHKEIT gewinnt.


Ich grüße euch herzlich,
eure Bettina

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Hallo meinen lieben Kolleginnen!

Hallo,
habe mich gerade ein wenig umgesehen. Ist sehr interessant. Ich wollte nichts verändern, da ich mich noch nicht gut genug auskenne. Freue mich schon auf unser nächstes Treffen. Habt ihr schon Ideen? Ich bin heute durch den Wald gejoggt, da gibt es viele schöne Bilder, Geräusche habe ich nicht so viele gehört. Freue mich von euch zu lesen.
LG
C.